Zeichnet sich da ein Muster ab? Nachdem es in der letzten Folge um die Juristereien rund um die Eröffnung eines eigenen Onlineshops ging, spreche ich mit Thomas Schwenke dieses Mal um die verschiedenen Dinge, die es zu beachten Geld, wenn man sich an eine der Finanzierungsmöglichkeiten versucht, bei der man Geld von der Menge bekommt: Crowdfunding.
Damit lässt sich ja von Kartoffelsalat über Radiorollenspiel bis hin zu Spielepodcast alles finanzieren. Aber es gibt eben doch ein paar Sachen, die man beachten sollte. Die gute Nachricht: Das ist alles lange nicht so kompliziert, wie bei Onlineshops. Aber hören Sie selbst:
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André meint
Aber wenn der Podcast etwas kostet und jetzt nun ja scheinbar doch nicht. Dann müsste es doch eigentlich eine Rückerstattung geben, oder? Hm…
Nebenpedanterie: Ich finde es immer etwas befremdlich, wenn Crowdfunding als etwas dargestellt wird, was erst seit ein paar Jahren existiert. Dem ist natürlich nicht so, tatsächlich neu, sind nur die Crowdfundingplattformen. Insofern kann man zum Beispiel auch nicht sagen, die Idee von Crowdfunding ist, dass man Geld zusagt, das dann erst ab Erreichen einer bestimmten Schwelle abgebucht wird. Das ist die Idee von Kickstarter. Die Idee von Crowdfunding ist vielmehr, viele Leute geben Geld zur Finanzierung. Steuern sind ein klassisches Beispiel dafür.