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Die Wahrheit #022 – Popcornpiraten & Netzempörung

23. Januar 2014 von marcus richter

Caspar Clemens Mierau von Susanne Mierau
„Sie hauen täglich auf uns drauf, aber ich mag dieses Korrektiv von außen.“ sagen die einen. „Das selektive Nur-Aufgreifen von Skandälchen ist nichts weiter als billige Propaganda.“ die anderen. Beide meinen die Popcornpiraten. Richtiger muss es heißen: Die Seite „Popcornpiraten„, denn auch wen er bestimmt hier und da Hilfe hatte, gibt es nur einen Popcornpiraten. Der hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die vielen öffentlichen Pannen, Skandale und Aufreger rund um die Piratenpartei zu sammeln und presseschauerisch einzuordnen.

Es wurde mehr draus, es folgten eigene Meldungen und er schaffte es sogar einen Abschluß zu finden und den Popcornpiraten ((also der Seite)), ein würdiges Ende zu bereiten. Nur um wenig später ein Blog aufzumachen, dass sich ganz allgemein mit Netzempörung beschäftigt. Wer ist dieser Mann, den die Empörung nicht loslässt? Was hat er als Popcornpirat erlebt? Und welche Schlussfolgerungen zieht er – auch als Kulturwissenschaftler – aus diesen Geschichten?

Und was zur Hölle reitet jemanden, sich über Monate lang an die Front einer Kaimauer zu stellen, während draußen Shitstorm nach Shitstorm über das Meer jagen?

Meine Damen & Herren: Caspar Clemens Mierau aka Leitmedium:

http://media.blubrry.com/diewahrheit/monoxyd.de/podcasts/DieWahrheit022-PopcornpiratenUndNetzempoerung.mp3

Podcast: Play in new window | Download (Duration: 1:13:02 — 50.3MB)

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Kurz nach diesem Podcast war der Herr Mierau bei Breitband zu Gast und hat dort zusammen mit Patrick Breitenbach ebenfalls über das Thema Netzempörung gesprochen. ((Gewitzte Beobachter stellen fest: Dieser Podcast ist quasi die Aufnahme des Vorgesprächs zu einer Sendung, bei der ich Redakteur war. Ja, ich habe einen Traumjob.))

Ich freue mich über Kommentare, Abonnements per RSS oder iTunes, Rezensionen und andere Formen der Unterstützung.

Bildnachweis: „Caspar Clemens Mierau“ von Susanne Mierau.

Kategorie: [Die Wahrheit], podcast

der Weisheit XLVII – Die männliche High-Performance-Verletzung

21. Januar 2014 von marcus richter

Die rote Weisheit
Nach langer Pause haben wir uns endlich wieder zusammengefunden und uns in die Abgründe unserer menschlichen Seelen begeben. Dabei ging ausnahmsweise technisch fast alles gut, nur der Moment in dem Hendrik genau in dem Moment aus der Leitung flog, als wir eine seiner dringendsten Fragen beantworteten, wird wohl in die Geschichte der Podcasterey als Sternstunde eingehen.

Bevor es mit der eigentlichen Sendung losgehen kann, muss ich noch Dank loswerden. Einerseits an Janis, der sich die Zeit genommen hat, ein kleines Extra für diese Webseite zu programmieren. Ohne ihn würden die Bilder stillstehen. Andererseits an Simcup und XL, die beiden einzigen Kommentatoren, die es geschafft haben, die letzte Hausaufgabe ohne Kollateralschaden für unser zarte Seele zu beantworten. Ohne sie wäre die Welt ein schlechterer Ort. Nun aber los:

  1. Anja kennt jetzt einen Googler. In Israel.
  2. Warum LMGTFY nicht immer angebracht ist.
  3. Was wir im neuen Jahr auch wieder nicht doch machen werden.
  4. Anja führt jetzt eine harmonische Doppelbeziehung. Mit iPad und Hummus.
  5. Warum Herr Lobo doch nicht der König des Internets, das doch nicht kaputt ist, ist.
  6. Merkels „Neuland“: Korrekt beobachtet oder unentschuldbare Entschuldigung?
  7. Carlo hatte keinen Hexenschuss. Er hatte akute Lumbalgie!
  8. Milschaufschäumer-Vodoo: Wie schäumt man damit Milch auf?
  9. Was tun, wenn das eigene WLAN vom Netzprovider mit anderen geteilt wird?
  10. Wie Hendriks kaputtes Internet einmal doch ein Hardwaredefekt war.
  11. Der Weisheit letzter Schluß.
http://media.blubrry.com/diewahrheit/monoxyd.de/podcasts/derWeisheitXLVII-DieMaennlicheHighPerfomanceVerletzung.mp3

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Kategorie: [Der Weisheit], podcast

angespielt #052 – Spiele im Spiegel

17. Januar 2014 von marcus richter

"Der Spiele-Spiegel" von Benjamin Denes
Anfang der Woche erschien die 3. Ausgabe des Magazins „Der Spiegel“ für das Jahr 2014 AD. Aufmacher: Ein Artikel über Spiele! Nein, keine Killerspieldebatte, keine augenberingten Süchtlinge, sondern ein Artikel über die (unterhaltungs-)wirtschaftlichen, pädagogischen und medizinischen Möglichkeiten von Spielen mit Sprengseln zum aktuellen Stand von Spielen in der Gesellschaft, die Erklärungen von ein paar aktuellen Trends vermischt wurden.

Der Artikel liest sich ein bisschen so wie der letzte Satz: Sehr lang, sehr viel, sehr kleinteilig. Irgendwie interessant. Irgendwie positiv. Irgendwie an der Oberfläche bleibend. Aber immerhin: Ein mehrseitiger Artikel! Über Spiele! Im Spiegel!

Hurra! Hurra?

Nicht ganz. Kurz nach Erscheinen, veröffentlichten mehrere Spieleschreiber Kritiken, die den Spiegelbeitrag zum Teil sehr harsch angehen. Fehlgeleitete Themensetzung, Missachtung des Mediums und weiterhin alte Scheuklappen könnte grob zusammengefasst die Schlagrichtung interpretiert werden. Damit nicht genug: Die Kritik wurde kritisiert.

Stoff genug für einen Podcast, in dem es vor allem um den Artikel und die damit verbundenen Fragestellungen geht, aber in dem auch ein Blick auf die Beziehung zwischen Spielen, Massenmedien und Gesellschaft geworfen wird. Mit dabei sind dieses Mal Nina Kiel, Jagoda Gadowski, Robert Glashüttner und (nur im O-Ton) Anjin Anhut.

http://media.blubrry.com/diewahrheit/monoxyd.de/podcasts/angespielt052-SpieleImSpiegel.mp3

Podcast: Play in new window | Download (Duration: 54:02 — 37.1MB)

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Literaturliste:

  • Machen Spiele klug? – Uwe Buse, Friederike Schröter, Jonathan Stock (Spiegel 03/14)
  • Brauchen Spiele Berechtigung? – Robert Glashüttner (FM4)
  • About Der Spiegel Cover Story On Gaming – Anjin Anhut
  • SPIEGEL macht blöd. Warum auch positive Computerspiel-Artikel nicht besser sind als ihr Ruf – Christian Huberts (Videogamestourism)
  • Spiele im SPIEGEL – Benedikt Plass-Fleßenkämper
  • Geisterjäger: Den Spiegel an die Wand gestellt – Marcus Dittmar (Superlevel)

Und jetzt? Kommentar abgeben, Podcast abonnieren, iTunes-Rezension schreiben, auf Twitter folgen oder Trinkgeld einwerfen.

 

Kategorie: [angespielt], podcast

der Weisheit XLVI – Die Teabagging-Hausaufgabe

16. Januar 2014 von marcus richter

Die grüne Weisheit
Es ist ja nun schon eine Weile her, dass sich die vier Weisheiten zusammensetzten um die unwiderbringliche Erleuchtung unter das Volk zu bringen. Bevor am 19. Januar gegen 18:30 wieder eine Livesendung wie Sonnenstrahlen die Ohren und Herzen der geneigten Hörerschaft wärmen wird, soll noch die mittlerweile leicht angestaubte Archivaufnahme aus dem letzten Jahr feilgeboten werden.

Gerade weil nicht mehr alle Themen ganz taufrisch sind, sei diese Folge dem Publikum besonders empfohlen, weil sich die gewonnenen Erkenntnisse in quasi fast schon historischer Rückbetrachtung beweisen können. Neben der Hausaufgabe an alle Hörer, die am Ende der Sendung verkündet wird, gibt es Lehrreiches über die folgenden Themen zu erfahren:

  1. Warum niemand GroKo mag.
  2. Was tun bei Schlaflosigkeit? (Außer das Offensichtliche.)
  3. Re: Phubbing und wie man nicht so schnell auf Hoaxes hereinfällt.
  4. Anja empfiehlt: „Nothing Was The Same“ von Drake
  5. Warum die PS Vita auch toll ist, wenn man noch eine Speicherkarte dazu kaufen muss.
  6. Neues von Neues aus der Zukunft
  7. Was ist eigentlich ein Radiorollenspiel. (Again.)
  8. Ein neuer Fernseher… \o/
  9. …mit vielen Fernbedienungen! /o\
  10. Graue Haare.
http://media.blubrry.com/diewahrheit/monoxyd.de/podcasts/derWeisheitXLVI-DieTeabaggingHausaufgabe.mp3

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Kategorie: [Der Weisheit], podcast

angespielt #051 – Desktop Dungeons

27. November 2013 von marcus richter

Desktop Dungeon Logo
Ich weiß nicht, wen ich gerade mehr hasse: Dennis oder Desktop Dungeons. Warum ich Dennis hasse? Weil er immer recht hat! Warum ich Desktop Dungeons hasse? Weil es so unglaublich hart ist. Aber der Reihe nach…

Es war wie immer. Dennis kommt an und sagt: „Desktop Dungeons! Es ist großartig! Spiel es! Du musst es spielen!“ Gehorsam begebe ich mich zur Webseite und schaue mir Trailer und Screenshots an. Ich sehe ein zweidimensionales Spielfeld, dass in etwa die grafische Anziehungskraft von Nethack hat und etwas, dass aussieht die wie ein weiteres Roguelike.

Das war so klar…
Ich denke: „Nää. Billografik? Weder Action noch ordentliches Rollenspiel? 23 Euro? Auf gar keinen Fall!“ Aber weil es Dennis ist und Dennis ja immerhin Superspezialexperte ist und es auch eine ganz spannende Geschichte zu einem iOS-Klon gibt, probiere ich es doch aus, dank Steam-Family-Sharing ist das ja zum Glück kein Problem.

Fünf Minuten später stelle ich fest, dass das Spiel nur 13 Euro kostet, aber man für 23 Euro noch irgendeinen dubiosen Zusatzinhalt und den Soundtrack bekommt. Ich kaufe die teurere Version, weil ich das immer so mache, wenn mich ein Spiel begeistert und nicht sowieso schon 60 Euro kostet.

Roguelikepuzzle
Die Begeisterung kommt daher, dass ich Roguelikes im Prinzip mag, aber zu weicheiig dafür bin. Dieses ständige Sterben, nur weil der grüne Trank dieses Mal doch kein Heiltrank sondern Gift war, macht mich wahnsinnig. Ich mag aber das Erforschen von Dungeons und das Aufleveln von Helden. Und ich liebe Spiele, die es schaffen mir nur die Vorteile dieses Spielstils ohne die Nachteile von Roguelikes zu geben.

Desktop Dungeon ist so ein Spiel. Der eigentliche Spielteil in einem Dungeon dauert vielleicht eine Viertelstunde pro Runde. Man fäng jedes Mal mit einem neuen Helden an und erforscht einen kleinen, relativ übersichtlichen Level. Eine Besonderheit der Spielmechanik: Betritt man einen Bereich, der noch unerforscht ist, bekommt man pro aufgedecktem Spielfeld Mana- und Lebenspunkte dazu.

Hart aber (un)fair?
Da man einerseits darauf angewiesen ist, die Monster zu finden, die einem genug Erfahrungspunkte geben so lange aufzusteigen, bis man das Obermonster töten kann, ohne einen zu töten, aber andererseits möglichst wenig vom Level zu erforschen um sich so später noch heilen zu können, befindet man sich in einem ständigen Balanceakt, der ungefähr so diffizil, wie dieser Schachtselsatz lang ist.

Eine sehr ansprechende Spielart, die stellenweise sehr an das Match-3-Spiel Dungeon Raid erinnert, aber sich trotzdem noch nach klassischem minimalistischem Roguelike-RPG anfühlt.

Zwei Seelen wohnen, ach…
Zwischen den Leveln kann man seine eigene kleine Fantasy-Stadt ausbauen. Je weiter man kommt, desto mehr Auswahl hat man bei der Auswahl an Rassen und Klassen zum Beginn eines Levels. Dadurch wird die Stadt immer mehr mit seltsamen Gebäuden (Dämonenflohmarkt! Zwergenclub!) angefüllt und befriedigt damit also auch noch den „Ich will meine Abenteurererfolge vorzeigen!“-Drang des geneigten Rollenspielers.

Es macht also Spaß. Aber ich hasse es. Denn trotzdem ich mittlerweile einige Stunden gespielt habe, gelingt es mir nach den Einführungsleveln nicht weiterzukommen. Und ich bin damit nicht alleine. Ich bin mir nicht ganz sicher ob es nur an mir liegt oder ob das Spiel fast schon unfair schwer ist. Aber es ist irgendwie auch egal, denn es fühlt sich so an, als sei der Sieg immer in Reichweite.

Das war so klar…
Ich habe extra versucht, weiterzukommen, aber es gelang mir nicht. Ich habe einen Podcast mit Rainer Sigl (Blog, Twitter) und Herrn Kramski (Twitter) aufgenommen, um mir hilfreiche Tipps zu holen, aber es hat nichts geholfen.

Und jetzt bin ich wieder so weit: Ich weiß nicht, wenn ich gerade mehr hasse. Dennis oder Desktop Dungeons.

Aber wenigstens gibt es einen Podcast:

http://media.blubrry.com/diewahrheit/monoxyd.de/podcasts/angespielt051-DesktopDungeons.mp3

Podcast: Play in new window | Download (Duration: 42:49 — 29.4MB)

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Tipps, Schmähungen und Hinweise oder Kommentare sind im Blog herzlich willkommen. Genauso, wie eure Abonnements, Flattr-Klicks oder sonstige Gunstbezeugungen.

Kategorie: [angespielt], podcast

der Weisheit XLV – Schlechter Sex in Gummistiefeln

23. November 2013 von marcus richter

Die orangene Weisheit

Das hat ja echt ganz schön gedauert. Lag es daran, dass die Redaktion erst beraten musste, ob diese Folge nicht doch besser im Giftschrank verschwindet? Liegt es am Radiorollenspiel? Oder dem denk- und hörwürdigen Finale von Jakobs goldenem Käfig?

Wir werden es wohl nie ganz genau erfahren, können aber voller Vorfreude berichten, dass es nun endlich soweit ist, dass über ein paar sehr wichtige Themen geredet wird:

  1. Was tun, wenn der erste Sex mit dem neuen Date schlecht war?
  2. Wie funktioniert wochenendlanges Rumgenerde in langfristigen Beziehungen mit einem Nichtnerd?
  3. Ist Kapoor in Berlin (gute) Kunst?
  4. Warum macht Gärtnern glücklich?
  5. Was ist eigentlich Open Access?
  6. Wieso löscht man Twitter nicht endgültig, sondern geht nur auf Diät?
  7. Wie funktioniert eigentlich Flattr?
  8. Bei welchen Film müsst ihr heulen?
http://media.blubrry.com/diewahrheit/monoxyd.de/podcasts/derWeisheitXLV-SchlechterSexInGummistiefeln.mp3

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der Weisheit XLIV – Venushaargel mit Aussetzern

4. November 2013 von marcus richter

Die graue Weisheit

Kommet und staunet! Es begab sich, dass ein Live-Ton-Dokument mit erheblichen Fehlern so ausgebessert werden konnte, dass es nun vollmundig, einzigartig und geradezu grazil klingt und ihr euch sofort und ohne Umschweife den folgenden Themen hingeben könnt:

  1. Das Bild des Mannes auf der Venus
  2. Das fantastische Filmfestival in Sitges
  3. Danksagungen und Oden an die Schenker
  4. Das dunkle Geheimnis des Herrn Mans
  5. Das Merkelphone und seine Folgen
  6. Das Newsletter-Revival
  7. Das neue Glotzgerät
  8. Das betrunkene Verschicken von Nachrichten
  9. Das andere Geheimnis von Herrn Mans
http://media.blubrry.com/diewahrheit/monoxyd.de/podcasts/derWeisheitXLIV-VenushaargelMitAussetzern.mp3

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der Weisheit XLIII – Cheesecake Spezial

13. Oktober 2013 von marcus richter

Die blaue Weisheit

Das Bild da oben ist gelogen. Das ist keine Weisheit, wo vier Leute über Gott und die Welt reden. Nein! Das ist eine Weisheit, bei der (fast) nur eine redet und das ist keine, die da oben zu sehen ist.

Aber der Reihe nach: Herr M., unsäglicher Moderator in der Sendung war auf die spannenden Idee gekommen, sich frei zu nehmen (dazu mehr in Folge XLIV) und deswegen die zweiwöchentliche Live-Veranstaltung abzusagen.

Zu diesem Zwecke bat Herr M. die Madame Lilly vom Kuchenradio bei Kuchenkram (und nicht wie fälschlicherweise im Podcast behauptet bei kuchenradio.de, die Domain gehört einem gewinnorientierten Domainparker) in ihr Backstudio um dort versuchsweise den Cheesecake nachzubacken für den Herr Mans so berühmt und berüchtigt ist.

Das Rezept selbst kann aufgrund seiner gefährlichen Geheimheit hier nicht gepostet werden, aber vielleicht hilft diese Seite. Die einzige Hilfestellung, die hier gegeben werden kann, ist der Link zum Vanilleextrakt. Den Rest gibt es nur zu hören:

http://media.blubrry.com/diewahrheit/monoxyd.de/podcasts/derWeisheitXLIII-DasCheesecakeSpezial.mp3

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der Weisheit XLII – Das Wahlmixtape

29. September 2013 von marcus richter

Die Besetzung der Weisheit vor rotem Hintergrund

Es – das kann man am Titel schon leicht sehen – die Folge mit der Antwort auf alle Fragen. Es ist auch die Folge, in der eigentlich nur Carlos Vertrag auslaufen sollte, aber in der sich ergab, dass die Antwort nach allen Dingen vielleicht doch ausufernder sein müsste. Was das genau bedeutet, wird im Laufe der folgenden Stunde genau erläutert, außerdem empfehlen wir die genauere Betrachtung folgender Themenpunkte:

  • Geschenke! Geschenke! (Außer für Anja und Carlo. Haha!)
  • Früher war alles besser. Auch die Wiesn.
  • Die schockierenden Erkenntnisse des Postwahltraumas.
  • Warum weniger Twitter manchmal mehr ist.
  • Mixtapes sind persönliche Briefe, für die man die passenden Worte nicht gefunden hat.
  • Anja empfiehlt: King Krule – 6 feet beneath the moon
  • Science Fiction:Neues aus der Zukunft #001 – Mehr Stammzellen für alle.
http://media.blubrry.com/diewahrheit/monoxyd.de/podcasts/dw042-DasWahlmixtape.mp3

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der Weisheit XLI – Gewaxte Brüste ohne Bluray

15. September 2013 von marcus richter

Die Besetzung der Weisheit vor grünem Hintergrund

Der schwarze Tag, an dem eine absolute Partei die Mehrheit errang. Oder war es der Tag, an dem eine schwarze Partei die absolute Mehrheit errang? Das weiß wahrscheinlich nur die allwissende Müllhalde. Klar ist aber, dass sich an jenem Tag die vier gebenedeiten Leiber der Weisheit zusammenfanden um den Werdegang der vergangenen 336 Stunden zu besprechen.

Es geht um Geschenke, Wachs, Hip Hop und Tagebücher. Aber man kann auch dabei zuhören, wie es sich anhört, wenn einer, der sonst immer die Ruhe behält, fast explodiert. Aber hört selbst:

  • Anja bekommt Post & Geschenke. Hendrik vielleicht auch.
  • Was David Hain von Giga zur Berichterstattung zum Sexismus-Video von der GamesCom (siehe auch Folge XL) bei trigger.tv zu sagen hat.
  • Wir sind eure Organe!
  • Anja empfiehlt: „Blausicht“ von Gerard
  • Warum Copacabana ganz schön weh tut.
  • Computerspieler sind kein Datingmaterial.
  • Wie überlebt man schlimme Tage?
  • Day One als Tagebuch und Stundenzettel…
  • …und das dazu passende Spiel „Gone Home„
http://media.blubrry.com/diewahrheit/monoxyd.de/podcasts/derWeisheitXLI-GewaxteBruesteOhneBluRay.mp3

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