Leute, ich hab nicht viel Zeit. Sie wollen nicht, dass diese Geheimnisse an die Öffentlichkeit dringen. Es ist also wie immer, wenn ein Monopol in Gefahr ist: Ich kann euch nur die rohen Informationen liefern, den Rest müsst ihr euch selber anhören.
Andreas hat erfolgreich experimentiert und herausgefunden, wie ihr euer eigenes Bier machen könnt. Es ist erschreckend einfach, aber natürlich wäre Andreas nicht Andreas, wenn nicht auch Hardwarekäufe und Open-Source-Software eine Rolle spielen.
Ansonsten ist dies ein hörbarer Leitfaden zum Nachmachen, der euch nicht nur Anweisung sondern auch zahlreiche Hintergrundinformationen bietet. Das Wichtigste sei an dieser Stelle schon verraten:
Bier ist trinkbares Brot.
Podcast: Play in new window | Download (Duration: 1:34:54 — 66.4MB)
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Zur weiteren Erbauung und Bildung empfiehlt der Braumeister folgende Links:
- Das einschlägige Forum
- Bier-Ratings
- Berechnungskrams zur Bierherstellung
- Brauhelfer-Software
- Das Lieblingsbierblog des Braumeister
- Den Braumeister flattern.
Und natürlich freuen wir uns beide über Kommentare.
Alexander Shendi meint
Hallo Monoxyd,
kann es sein, dass der Download oben kein MP3, sondern AAC ist, oder spinnt mein Mediaplayer?
Monoxyd Mac Judge meint
Eigentlich nicht, dass ist ein lupenreines .mp3. Hat sich das Problem gegeben?
Dominik Steckermeier meint
Wieder mal ein toller Podcast. Vielen Dank dafür. Ich hatte meine Brauausrüstung schon fast vergessen. Jetzt bin ich dabei, sie zu reinigen, ein Rezept auszusuchen und Malz zu bestellen. Nächste Woche wird gebraut!
Qvex23 meint
GROßARTIGER PODCAST. Danke…. Ich fange denächst auch an Bier zu brauen, nachdem ich schon Sauerteig für Brot selbst herstelle, Wein keltere und Käse mache!!
@rover_germany meint
Göttlich: Andreas: „Wasser besteht zu 100 % aus Wasser“ 🙂
(Min 20:00) Das will ich hoffen!!!
Ohne Name meint
Klasse Folge der Wahrheit. Gut gemacht, Marcus.
Frank meint
Sehr schöne Folge. Danke!
Taren meint
Bier ist trinkbares Brot? Hört sich nach Terry Pratchett an…
Heiße Hüpfer oder so.
Jedenfalls: Wirklich schöner Podcast mal wieder. Ich glaube ich hab sogar noch so ein Teil rumfliegen. Mal sehen ob sich der Aufwand lohnt, obwohl jetzt noch interessanterer wäre, wie man speziellere sorten macht.
Dunkelbier oder dieses Mittelalter Zeug -das überaschenderweise wirklich schmeckt- zum Beispiel.
Jürgen Kudla meint
genial! hatte jede menge spass beim hören! hatte das selbst-brauen auch mal ausprobiert ist aber doch viel arbeit!
derLars meint
Preiset die Wahrheit! Ein toller Podcast, ideal zum anfixen geeignet!
Marcus meint
Diese feine Sendung hat mein schlechtes Gewissen vertstärkt, dass ich das von Andreas ‚bestellte‘ belgische Klosterbier bei meinem letzten Besuch in Belgien nicht liefern konnte :/
Nächstes Mal
Vielen Dank für diese unterhaltsame und informative Folge!
Marcus
Qvex23 meint
Bitte MEHR zum Thema Bier. Auch gerne ein Biercast!! Aber BITTE BITTE MEHR!!!!!
Nico meint
Tolle Folge und super interessant. Da weiß man so ein Bier gleich doppelt zu schätzen. 😉
Ido meint
<3
Frank meint
Für diejenigen die „den Hals nicht voll kriegen“ und noch mehr über Bier hören wollen: Andreas Bogk war auch zu Gast bei
-> Tim im CRE http://cre.fm/cre194-bier
-> Holgi im WRINT Ortsgespräch http://www.wrint.de/2012/12/08/wr131-ortsgesprach-andreas-bogk/
Dieter meint
Hallo,
das ist jetzt der dritte Podcast zum Thema Bier, den ich mit Andreas Bogk höre. Leider muss ich sagen, dass mir die beiden anderen Sendungen um Längen besser gefallen. Dieser Interviewstil sagt mir überhaupt nicht zu. Die gestelzten „Würzdings“, „Maischdings“ und andere „*dings“ (sollte der Interviewer tatsächlich vergessen haben, wie die Begriffe lauten, wäre es noch schlimmer), passen ebenso wenig in meine Hörpräferenz, wie die überzeichneten und auf mich albern wirkenden Anglizismen. Diese Sendung imitiert für mein Empfinden massenkompatibles Privatradio. Es mag Leute geben, und das spiegeln die vorherigen Kommentare wieder, denen das gefällt. Für mich ist das nichts.
Einzig der entspannte Art von Andreas Bogk gefiel mir, ebenso wie sein „gelassener Enthusiasmus“ beim Thema Bier.
Trotz aller Kritik danke ich für die geleistete Arbeit.