Alle Jahre wieder setze ich ein neues Blog auf, bis jetzt immer dann, wenn ein Wechsel ansteht. Das letzte Mal hatte ich festgestellt, dass mir meine ursprüngliche Netzidentität zu intim für einen öffentlichen Betrieb war, aber mein richtiger Name sollte es dann doch nicht sein.
Das hat sich mittlerweile geändert. Ich möchte ab jetzt gerne ausprobieren, was passiert, wenn ich unter dem Namen, der auch auf meiner Visitenkarte steht, meine Podcasts im Internet veröffentliche. Dazu kommt, dass ich damit gleichzeitig eine Plattform schaffe, um Arbeitsproben meiner Radioverbrechen zu sammeln und ein lange überfälliges Design ((Ja, korrekt. Nicht Re-. Überhaupt mal ein Design.)) umzusetzen.
Am Anfang wird es bestimmt noch ein paar holprige Stolpersteine geben ((Zum Beispiel tue ich mich gerade sehr schwer damit, die richtige Ansprechhaltung für diesen Blogpost zu finden)), aber das wird sich im Laufe der nächsten Tage geben.
Über Kritik, Anmerkungen oder Lobpreisungen in den Kommentaren würde ich mich sehr freuen. Und bald gibt es auch wieder neue Podcasts.
Bild: „hello, world“ von Windell Oskay (CC BY 2.0)