Ich besuche seit Jahren regelmäßig und gerne Veranstaltungen wie den Chaos Communication Congress oder die re:publica. Diese Nerd-Klassentreffen, sind eine willkommene Abwechslung und ich lerne auch jedes Mal etwas über Projekte, von denen ich vorher noch nie gehört habe.
Natürlich gibt es immer was zu meckern: Räumlichkeiten, Programm, Rahmenbedingungen, Sprecher – irgendwas findet sich immer. Was aber konsequent bei jeder Veranstaltung durchgehalten wird: Netzwerkverbindung von WLAN ist bestenfalls als „unter Umständen online und funktionsfähig“ zu bezeichnen.
Dabei werden diese Veranstaltungen doch genau von denen gemacht, die eigentlich alles darüber wissen müssten! Wieso klappt das nicht? Technisches Versagen? Böse User? Verpeilung? Zu wenig WLAN-Voodoo-Tänze?
Die Antwort auf diese Frage scheint mir genauso aussichtsreich, wie die Suche nach dem Jungbrunnen. Also habe ich @wetterfrosch verhaftet, der bei der letzten re:publica ein Teil des Netzwerkmanagements war und ihn gebeten uns einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren.
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