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der Weisheit XVI – Junggesellenabschied

18. Juni 2012 von marcus richter

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein junger Mann verheiratet werden sollte und eine alte Frau starb. Zu dieser Gelegenheit trafen sich die vier wackeren Streiter einmal mehr um die Dinge, die ihr Herz bewegten. Dabei wagten sie sich auch in ein Themengebiet vor, bei dem sie gewarnt worden waren, ihre persönlichen Ansichten einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Sei es jungendlicher Leichtsinn oder ebendsolche Naivität, es geschah dennoch. Und viel mehr…

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Kommentare der geneigten Hörer nehmen wir gerne auf der Seite zur Sendung entgegen.

 

http://media.blubrry.com/diewahrheit/monoxyd.de/podcasts/derWeisheitXVI-Junggesellenabschied.mp3

Podcast: Play in new window | Download (Duration: 1:00:00 — 41.3MB)

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Kategorie: [Der Weisheit], podcast

Kommentare

  1. Boxi meint

    19. Juni 2012 um 15:55

    nur kurz zu der sexismus-debatte…  natürlich kann man diese werbung auch so interpretieren wie monoxyd es tut. das kann man übrigens bei fast jeder sexistischen werbung. nur geht es gar nicht darum, wie monoxyd es interpretiert. a) gibt es genügend leute die es als objektisierung wahrnehmen und b) gibt es auch genügend leute die diesen sexismus weiter denken. bei thoman kam ein sexistischer kommentar nach dem nächsten, der zumindest mir die letzten zweifel geraubt hat, dass diese werbung nicht sexistisch „wirkt“.

    natürlich kann man sagen „ja wie hätte man es denn sonst machen können, wenn man sex mit musik gleichsetzen will“. ist wohl wirklich nicht so leicht ohne da nicht kritiker zu finden. aber… darüber haben sich ja auch leute gedanken gemacht. so gibt es z.b. ja auch feministische pornofilme etc, … allerdings hat man dort ja auch mehr zeit um ein ausgewogeneres bild zu machen. es bleibt auf jedenfall schwierig.

    • Monoxyd Mac Judge meint

      21. Juni 2012 um 12:02

      Das ist natürlich richtig: Wenn es nur genug Leute gibt, die das als Aufforderung zum Sexismus verstehen, läuft irgendwas schief. 

      Was wäre deiner Meinung nach das verfolgenswertere Ziel: Das solche Fotos nicht mehr veröffentlicht werden? Oder das wir in einer Gesellschaft leben, in der die sexistische Interpretation eines Bildes nicht die vorherrschende ist?

      (Dahinter steckt natürlich wieder die große Frage, ob ein Bild/Film/Spiel immer objektiv sexistisch ist oder ob es eine Frage der Interpretation ist. In der Tat: Schwierig.)

  2. Scheinprobleme meint

    19. Juni 2012 um 15:55

    Ihr vier hier, vielen Dank für eine schöne Folge 🙂
    Damit nicht immer alle Kommentare bei Twitter versickern, kurz eine Reaktion in 140+.
    Habe Marcus‘ Foto auch gesehen und meine erste Reaktion war: „Darf man das?!“ Die zweite Möglichkeit war, dass es vielleicht nur ein Scherz ist, wobei der Gedanke sehr schnell wieder abhanden kam, da man wohl selten über Dinge wie Tod in der eigenen Familie scherzt.

    Ich sehe das auch nicht als pietätlos an, es hat mir aber einen sehr, sehr privaten Einblick gewährt, von dem ich denke, da habe ich keinen Zutritt. Das geht mich nichts an. Aber ich konnte nicht mehr, das Bild war ja schon gesehen und stand irgendwie mit mir in Kontakt. Ich entschied mich, wie wohl die meisten, für keine Reaktion, da ich es einerseits ok finde, aber andererseits zu privat, um noch weiter darauf einzugehen. Nunja, jetzt habe ich es ja doch getan. Ich habe keine Ahnung, wie man damit umgeht.
    Ratlose Grüße

    • Monoxyd Mac Judge meint

      21. Juni 2012 um 12:00

      Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar. 

      Hättest du dieselbe Empfindung auch beim Lesen einer Anzeige gehabt? Oder ist das doch noch einmal etwas ganz anderes?

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