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der Weisheit XII – Instaskrillex

9. April 2012 von marcus richter

Die Macher der Weisheit

Der Rat der drei lustigen Vier hat sich zusammengesetzt um ein für alle Mal Bedenken etwaiger Relevanzlosigkeit aus dem Weg zu räumen. Zu verdanken hat der geneigte Hörer das vor allem Carlo (das ist der Typ ganz links).

Carlo hat durch knallharte Recherchen die Plattform Instagram als planloses Superstartup enttarnt. In seiner gewohnt schonungslos-charmanten Art, machte er darauf aufmerksam, dass 30 Millionen User ohne Einnahmequelle nicht wirklich ein gelungenes Konzept sind.

Dem GPHStr [1] wurde das sofort von einem der Hörer hintertragen und er versuchte die Livesendung zu sabotieren. Nur der absolut professionellen Ausstattung des Veranstalters ist es zu verdanken, dass die Anschläge lediglich in einer Reihe Störgeräusche am Ende der Sendung resultierte.

Voller Panik beschlossen die Instagram-Macher den sofortigen Verkauf ihrer Firma zu einem wahnwitzigen Preis an den einzigen Menschen, der mit einen derart überteuerten Handel durch Gewinne eines gigantischen Ponzi-Schemes bestreiten konnte.

QED. [2]

In ihrer nonchalanten Art haben die Weisheiter natürlich nicht nur dröge Wirtschaftspolitik gemacht, sondern auch noch folgende – wirklich relevante – Themen erklärt, erläutert und analysiert:

Osternester, Ostern, Spotify, Rdio, Musikkauf, last.fm, Dankbarkeit, Romantik, Margot Honecker, deine Mutter, deine Eltern, Heimat, Cinemagr.am, Flattr/Socialvest

http://media.blubrry.com/diewahrheit/monoxyd.de/podcasts/derWeisheitXII-Instaskrillex.mp3

Podcast: Play in new window | Download (Duration: 1:00:00 — 41.5MB)

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[1] Geheimdienst Planloser Hipsterierter Startups
[2] Wo ist jetzt unser Wikipedia-Artikel? Hmm?

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Kategorie: [Der Weisheit], podcast

Kommentare

  1. Lennart C. meint

    10. April 2012 um 07:20

    warum nicht _ist_ eine antwort, sie ist nur nicht sehr befriedigend

    • monoxyd meint

      10. April 2012 um 07:56

      Kontext?

      • Lennart C. meint

        10. April 2012 um 10:15

        spotify (@ 4:40)

  2. klyonrad meint

    10. April 2012 um 08:50

    Ey, Scrobblen ist total cool! Persönliche Charts ey!
    Bei Last.FM ging es doch nie um das Musikstreaming, sondern um das Musik ENTDECKENWieso versteht ihr den Sinn von solchen Statistiken nicht?! Ihr Banausen!

    • KNemeth meint

      12. April 2012 um 00:20

       Richtig, um neue Musik für mich zu entdecken ist Last.FM richtig gut, dazu taugen die Streaming Dienste nicht wirklich. Zumindest bei mir hat es auch recht gut funktioniert.

      • Hendrik Mans meint

        15. April 2012 um 14:31

        Ich mag in der Hinsicht viele der Apps, die es für Spotify gibt. (Eine davon ist übrigens wieder last.fm.)

    • Hendrik Mans meint

      15. April 2012 um 14:31

      Ja, mit dem ganzen Social-Recommendations-Krams waren sie zuerst da. Trotzdem haben die Jungs lange versucht, mit der Plattform auch Geld zu verdienen, und da spielte ein Streaming-Angebot eine zentrale Rolle. Und damit sind sie komplett gescheitert.

  3. Ddk2012 meint

    10. April 2012 um 11:12

    Instagram kein Geschäft? Geilomat, sagt doch bitte demnächst die 42 Lottozahlen an, die nicht gezogen werden.

    • Carlo Zottmann meint

      15. April 2012 um 17:17

      Ich bleibe dabei, dass es kein wirklich valides Geschäftsmodell ist, irgendeinen Service zu bauen, auf Pump riesengroß zu machen, und dann zu _hoffen_, dass irgendwer den Laden aufkauft.  Auf jedes 1-Milliarde-Instagram-ZOMG-Jackpot-Geschäft kommen 100e andere Services, bei denen es nicht funktioniert hat.

      Und ich bleibe weiterhin dabei, dass es idiotisch ist, bei mehreren Millionen Nutzern keine Monetarisierungsidee ausser den eigenen Verkauf zu sehen.

      Davon komplett unabhängig würde ich meinen eigenen Scheiss natürlich auch gern für eine Milliarde USD an den Mann bringen.  Bei solchen Summen sträuben sich sicherlich die wenigsten.  😉

  4. Cronix meint

    10. April 2012 um 14:33

    EINE MILLIARDE 😀

  5. Lennart C. meint

    11. April 2012 um 06:46

    https://d24w6bsrhbeh9d.cloudfront.net/photo/3787048_460s.jpg

    • Lennart C. meint

      24. April 2012 um 20:15

       http://bilderparade.langweiledich.net/CCI/LangweileDich.net_Bilderparade_CCI_96.jpg

  6. asdf meint

    11. April 2012 um 13:00

    Welcher Titel von Professor Kliq ist das denn genau im Abspann?

    • Monoxyd Mac Judge meint

      11. April 2012 um 13:52

      Sonderproduktion für monoxyd.de 🙂

  7. Xtc123 meint

    11. April 2012 um 13:50

    ..komisch…da ist – wie Ihr ja richtig bemerkt habt – die offensichtlich beste und einfachsten zu bedienende Paltform – also SIMFY – nur deshalb „doof“ weil sie vonAdobe ist und Adobe in der Apple-Welt ja „gar nicht geht“ weil von da ja auch FLASH kommt.so hab ich das jedenfals verstanden. ehrlich gesagt.eine mehr als nur merkwürdige Haltung..aber irgendwie typisch für Apple-User..man fährt also weiter Postkutsche obwohl man lieber Auto fahren würde, nur weil das Auto von einer Firma hergestellt wird, die man nicht mag…und was sollte das mit der hohen CPU_Belastung von AdobeAir?–also mein 500 Euro-Laptop hat mit der Anwendung keine Probleme, da sollte doch auch ein überteuertesApple-Produkt damit klar kommen..oder nicht?

    • KNemeth meint

      12. April 2012 um 00:35

       Ungeachtet dessen das ich selber zufriedener Simfy Kunde bin, ist es für mich ein legitimer Grund diesen Service nicht zu nutzen, wenn es auf der favorisierten Plattform nicht vernünftig läuft.
      Nur weil Adobe Air auf Windows einigermaßen gut funktioniert, muss das unter Mac OS nicht unbedingt auch so gelten.
      Außerdem hat Hendrik ja auch bemängelt das Adobe Air nicht die native API zum OS nimmt um Fenster darzustellen. Mich störts zwar nicht ungemein. Aber für den einen oder Anderen ist das schon alleine ein Grund und der ist für mich soweit auch valide bzw. einsehbar.

    • Hendrik Mans meint

      15. April 2012 um 13:57

      Süß.

    • Carlo Zottmann meint

      15. April 2012 um 17:13

      Dein Kommentar bekommt Punktabzüge für das Fehlen des Begriffes „Fanboi“.  Anfänger.

      Ich persönlich finde Simfy doof, weil mir der Service nach dem Verbinden des Simfy- mit dem FB-Accounts sofort ungefragt Werbung an die FB-Wand gepappt hat.  In dem Moment hatten sie dann rundum verschissen, ich habe meinen Account wieder gelöscht und das wars.

  8. xtop meint

    12. April 2012 um 18:28

    Hab den Mittschnitt erst Dienstag gehoert und mich bei der Instagram Geschichte gut weggeschmissen. Bitte mehr solche Prognosen!

    Macht insgesamt sehr viel Spass, euch zuzuhören. Weiter so 😀 

  9. Thorsten Fieger meint

    16. April 2012 um 07:15

    Der Film kam aus Karlsruhe und neben dem Namen und der Stadt gab es keinerlei verwertbare Informationen 😉

     

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