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Die Wahrheit 010 – Smartphones

5. Januar 2012 von marcus richter

Huawei Ideos X3, Noki Lumia 800, iPhone 4s

Huawei Ideos X3, Noki Lumia 800, iPhone 4s

Die berühmte Jahresanfangsglaskugel wird ausgepackt und widmet sich einem wichtigen Begleiter, ohne den fast die Hälfte der Bevölkerung nicht mehr leben mag. Das Smartphone. In der aktuellen Ausstattung eher ein Computer mit zu kleinem Bildschirm als ein Telefon, ist es immer dabei und natürlich hervorragend geeignet für den ein oder anderen Glaubenskrieg.

Nachdem ich schon mal einen kurzen Ausblick geben durfte, wollte ich mehr. Also habe ich mir meinen Kollegen Ronald Radeke vor das Mikro geholt und wir haben eine Stunde lang versucht das Thema Smartphones aus Konsumentensicht aktuell auf-, ein- und umzurollen.

Falls euch dazu noch etwas fehlt, hinterlasst hier einen Kommentar – Fortsetzung ist nicht ausgeschlossen.

http://media.blubrry.com/diewahrheit/monoxyd.de/podcasts/DieWahrheit010-Smartphones.mp3

Podcast: Play in new window | Download (Duration: 1:06:07 — 46.6MB)

Subscribe: RSS

PS: Genau nach der Aufnahme des Podcasts lief die Schlagzeile „Microsoft kauft angeblich Nokias Smartphonegeschäft“ auf. So schnell kann’s gehen.

Kategorie: [Die Wahrheit], podcast

Kommentare

  1. Stefan Schuster meint

    5. Januar 2012 um 23:08

    Endlich… Meine F5 Taste ist schon ganz klapprig, weil ich seit 1h auf den Podcast warte 😉

    • Monoxyd Mac Judge meint

      5. Januar 2012 um 23:14

      Aber Junge! Dafür gibt es doch Twitter! 🙂

      • Stefan Schuster meint

        6. Januar 2012 um 09:53

        Der Delay bis Du getwittert hast und dann noch der folgende Page reload war nicht akzeptabel – wenns wirklich dringend ist, verfallen wir doch alle aufs pollen 😉

  2. Eric meint

    6. Januar 2012 um 02:31

    Der Hauptgrund, warum ich nie ein iPhone kaufen würde, ist die restriktive Firmenpolitik von Apple. Zum Beispiel lehnt Apple „aus Gründen“ immer wieder Apps ab. Firefox Mobile gefällt Apple nicht, manche Emulatoren gefallen Apple nicht, Apple mag keinen Porn, Apple mag South Park nicht, Apple mag andere Appstores nicht.

    Von Entwicklern zusätzlich zu 30% Anteil an den Verkäufen $99 im Jahr zu verlangen ist auch ein Knaller. Für mein Android-Handy habe ich mir eine App geschrieben, mit der ich mein Mediacenter-Gedöns fernsteuern kann. Bei Apple würde mich das schon $99 im Jahr kosten, meine App auf mein Handy packen zu dürfen. Das sind schon krasse Einschränkungen, wenn man bedenkt, dass ein iPhone drei mal so viel kostet, wie mein Android-Handy.

    Noch ein paar Worte zu Symbian: Ich kenne nur die ältere Version 9.4 (as seen auf den ersten Touch-Nokias). Mal abgesehen davon, dass das altbacken und lahm ist und es wenige Apps dafür gibt, könnten sich die heutigen Systeme noch einiges davon abschneiden. Das Multitasking war echtes Multitasking (haben weder Android noch iOS richtig drauf), man hatte Kontrolle darüber, wann sich welche App wie mit dem Internet verbindet und welche WLANs vertrauenswürdig sind, Tethering… ach, und es konnte schon Flash. Schad drum, dass Nokia es nicht auf die Reihe gekriegt hat, daraus einen ernsthaften Konkurrenten zu iOS und Android aufzubauen.

    Und weil ich so selten Kommentare poste: Vielen Dank für deine Podcasts, Monoxyd!

    • Monoxyd Mac Judge meint

      7. Januar 2012 um 12:58

      Ich kann die ganzen Gründe nachvollziehen, zumindest was die Gated-Community-Argumentation angeht. 

      Bei den Entwicklern frage ich mich aber immer wieder, ob das nicht eine Milchmädchenrechnung ist. Denn immerhin erkaufen sich die Entwickler Zutritt zu einem relativ gut funktionierenden Biotop, in dem sie hohe Absätze erzielen können. Könnten Sie genauso viel verdienen, wenn der Markt ähnlich zersplittert wäre, wie bei Android? 

      • Eric meint

        7. Januar 2012 um 19:27

        Wenn man damit Geld verdienen will, verstehe ich, dass man für die
        prominente Verkaufsplattform bezahlt. Ich sehe das auch wie du, dass man
        da bei Apple ein dankbares Biotop hat (zumal Apple-Kunden auch eher
        Geld für Apps ausgeben, bei Android läuft viel über Werbung).

        Dafür sind aber eigentlich die 30% Umsatzbeteiligung. Die $99 pro Jahr
        drückt man aber auch ab, wenn man kein Geld damit verdient oder die App
        gar nicht im Appstore haben möchte. Ohne diese Lizenz kann man seine App nur im Emulator laufen lassen. Da mutet das schon mehr wie eine „du
        machst irgendwas mit deinem iPhone, also gib uns Geld“-Steuer an.

        Den Ansatz, nach dem Verkauf nochmal an allen Ecken Zölle zu verlangen,
        finde ich schon dreist. Beim Verkaufsstart des ersten iPhones gab es ja
        auch Meldungen dazu, dass Apple nur mit Mobilfunkanbietern kooperiert,
        die Apple am Umsatz beteiligen. Wenn ich Hardware kaufe, sehe ich es
        nicht ein, den Hersteller nochmal für die Nutzung zu bezahlen. 

  3. derLars meint

    6. Januar 2012 um 11:25

    Ich bin Android-User, weil mir das Apple-Gesamtkonzept der Geschlossenheit nicht passt. Trotzdem danke für den guten Podcast!

    • Monoxyd Mac Judge meint

      7. Januar 2012 um 13:01

      Gerne. Kommentare motivieren! 😀

  4. Matthias Bandemer meint

    6. Januar 2012 um 14:15

    Das Nexus S war eines der ersten Handy

    • Monoxyd Mac Judge meint

      7. Januar 2012 um 13:01

      Falls du den Podcast bis zum Ende gehört hast, dürfte dir aufgefallen sein, dass wir da keineswegs gefanboyed haben, sondern vor allem viel, lange und ausführlich über Android geredet haben. Wir sind auch keine Fanboys, sondern vielmehr zwei Leute, die sich viel und gerne mit dem Thema beschäftigt haben und nur zufällig zum selben Schluß gekommen sind. Das mag daran liegen, dass wir eine ganz bestimmte (User-)Perspektive höher werten, als reine Techniknerds, hat aber unserem Horizont keinen Abbruch getan.

      • Matthias Bandemer meint

        7. Januar 2012 um 22:45

        Hallo Marcus, doch ich habe den Podcast bis zu Ende gehört und hatte den Eindruck, dass ihr immer wenn ihr über Android geredet habt, nur die Nachteile in den Vordergrund gestellt habe. Echte Vorteile wie z.B. alternative Software-Marktplätze  (androidpit, Amazon Appstore, Getjar usw) oder dass immermehr Hersteller ihr Android-Geräte ohne Bootloader-Sperre anbieten, habt ihr leider nicht erwähnt. Auch technische Innovationen wie NFC oder die speziellen Unlock-Funktionen nicht, statt dessen pochst Du immer nur darauf, dass Android nur iOS kopieren würde, was aber definitiv nicht stimmt.

  5. Joccck meint

    7. Januar 2012 um 01:29

    Übrigens, Ersatz-Siri auf Android, Symbian und WinPhone zu installieren ist gaaanz einfach: Nummer der Freundin o.ä. unter ‚Siri‘ im Telefonbuch speichern. Zum Festlegen von Terminen oder Abfrage der Uhrzeit zur nächsten Nahrungsaufnahme usw. anwählen und nach dem Signalton („Hallo“ o.ä.) Begehr formulieren.  Fertig!

    Funktioniert je nach geistiger Ausstattung der gelinkten Instanz ‚Freundin‘ mehr oder weniger gut, ggf. Anfrage wiederholen und lauter sprechen.
    Je nach Alter, Präferenz oder Lebensabschnitt sollten die Linkziele ‚Freund‘, ‚Ehepartner‘, ‚Mutti‘ oder ‚Betreuer‘ ebenso zu diesem Zweck nutzbar sein. Auf übermäßiges Herumprobieren oder auf lustige Antworten fuzzen sollte allerdings verzichtet werden.

  6. Manuel meint

    19. Januar 2012 um 20:46

    Super Sendung, Danke! Ich denke im Moment darüber nach, mein Uralt-Smartphone, für das T-Mobile mir auch keine Updates geben will, endlich mal auszutauschen, und da kommt mir das Thema gerade Recht so für den Überblick und so 🙂

  7. Stefan meint

    27. Januar 2012 um 18:50

    Hey Monoxyd, danke für diesen Podcast. Zwei Kritikpunkte möchte ich aber loswerden:

    1) Das ist zwei kein reiner Techie-Gespräch, aber den „Konsumenten-Blickwinkel“ habt ihr meiner Meinung nach auch nicht getroffen. Dafür war dann doch zu viel Gadget-Vokabular am Start.
    2) Dass ihr den Faktor Preis so kurz behandelt habt und im Prinzip zu dem Fazit gekommen seid, dass Billig-Android-Phones zu einem Problem für Google werden könnten, weil die Hersteller bei diesen zu viel an Android rumschrauben würden, hat mich gewundert. Stichwort „Perspektive des Konsumenten“: Glaubt ihr denn wirklich, dass jeder 600 oder 800 Euro für ein Smartphone ausgeben kann oder möchte? Für 200-300 Euro kriegt man ein solides Smartphone, das zwar vielleicht nicht ganz so cool in der Usability ist wie ein iPhone und auch nicht dessen brillanten Display hat, aber ohne Ruckeln und Zuckeln das mobile Surfen ermöglicht. Ich selbst gucke zum Beispiel keine Videos auf dem Smartphone und lege auch keinen Wert auf eine gute Kamera – was soll ich da ein High-End-Gerät kaufen? Vor diesem Hintergrund ist der Preis ein extrem wichtiges Merkmal!

  8. Christian Berger meint

    3. Februar 2012 um 17:13

    Also ich finde ehrlich gesagt keinen Zugang zu Aussagen wie „Ich habe das Gefühl, dass das ein wenig hakt“. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was man mit solchen Dingern machen soll. Wie kriegt man da Dateien drauf, wenn man kein NFS oder sshfs mounten kann? Per USB?

    Ich persönlich habe ein Nokia N810, das ist mehr oder weniger ein normales Linux. Probleme sind, dass die Software leider nur von Nokia gepflegt wird, und dass das Teil kein GSM-Modem hat. Damals war das noch nicht sinnvoll. Und Nokia pflegt das nicht mehr.
    Ich weiß nicht, was man mit einem Mobilgerät machen soll, auf dem weder normale Programme laufen, noch eine brauchbare shell dabei ist.

  9. Ak240784 meint

    12. April 2012 um 00:26

    Erst mal Danke für eure Mühe, die ihr euch für die Sendung gemacht habt. Ich selber nutze das Galaxy S und bin deswegen schon Android vor belastet. Ich finde aber das ihr wirklich den wirtschaftlichen Aspekt unterschätzt. Mittlerweile erhält man z.B. von Tchibo ein Einsteigerhandy für ca. 50 € das für Surfen, Email checken und die gängigen apps völlig ausreicht. Wo ihr aber völlig Recht habt ist der Faktor Größe. Mich würde z.B.ein Android interessieren der schon handlich ist aber trotzdem Power hat. Danke nochmals für den Beitrag und bis bald.

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    11. Februar 2012 um 19:51 Uhr

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