Das optimistische Stadthass-Lasso – der Weisheit – s07e11

Das Team der Weisheit vor gelbem Hintergrund

🚨 WEISER APPELL: Es gilt, AHA+L+A einzuhalten: Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmaske tragen sowie regelmäßiges Lüften und die Corona-Warn-App nutzen!

Durch fiktionalisierte Medien ausgelöste Emotionen: Ted Lasso – zum Lachen und zum Weinen. Oder? Marcus weint nicht bei Serien, hat das aber manchmal bei Computerspielen (Hört, hört: IndieFresse).

Wir klären außerdem, in welchen Städten man sich wohl- oder unwohlig fühlt und warnen vor dem neuen Anlauf für einen Staatstrojaner. Dabei wird Breitband erwähnt. Hört es!

Mr. Moe fragt: Was würdest Du als Zukunftsnuf dem Vergangenheitsnuf aus dem Januar sagen, was es unbedingt tun soll, ohne ihm verraten zu dürfen, was 2020 alles passieren wird? Es antworten aber einfach alle.

Wir waren gerade noch dabei zu spekulieren, wie man optimistisch bleibt und ob soziale Medien nicht vielleicht doch ein Fehler waren, aber da ist plötzlich die Sendung vorbei.

Veröffentlicht am 30. Oktober 2020.

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Frau Kirsche

5 Gedanken zu „Das optimistische Stadthass-Lasso – der Weisheit – s07e11

  1. Frau Kirsche ist die Größte!
    Die Allergrößte!
    Nämlich mit dem, was sie über Köln gesagt hat.
    Ich bin selber sogar Rheinländern. Aber das, was Frau Kirsche da über Köln gesagt hat, das geht mir auch schon immer auf die Nerven!
    Das!
    Genau das!
    Ich hörte den Podcast und schrie nur noch: „Ja, ja, ja!“
    Was könnte ich Frau Kirsche dafür zukommen lassen? Vielleicht einen Kasten Düsseldorfer Alt?

    1. Also meine Erfahrung war bisher anders. Natürlich hat Köln einen Schlag weg was das angeht (sowas gibt’s ja in jeder Stadt) — es ist aber eine Millionen-Stadt.

      Fünf mal mehr erlebe ich das von uns in Düsseldorf … Und da fragt man sich wirklich, wieso. Das riecht immer so nach Minderwertigkeitsgefühlen gegenüber Köln. 😋

  2. Was ich an meiner Stadt nicht leiden kann: Die Haupt-Einkaufsstraße ist eine schnurrgerade Straße, etwas mehr als einen Kilometer lang. Für’s Auge Langeweile pur. Und beleuchtet ist sie des Nachts mit ganz furchtbaren Neonröhren, das sieht einfach nur abtörnend aus, wie auf einer Perlenkette sind alle Läden und Fußgänger und Lokale aufgereiht… Uärg. Hinzu kommt, der nervige Motorisierte verkehr genau durch diese Straße. Wie sehr ich verwinkelte Sträßen und Läden vermisse! Wart ihr schonmal in Marburg? Ein Traum von einer Kuschelstadt!

    Hätte ich in den Januar zurückreisen können. hätte ich mir gesagt: Kaufe Masken und Klopapier und mach im März einen Straßenstand damit auf und kauf Aktien von Zoom. 😛 Aber eigentlich geht es mir wie Malik… Es läuft halt irgendwie.

    Bzgl. Optimismus: Ganz grundsätzlich ist doch jeder Mensch, der nicht suizidgefährdet ist, in seinem inneren optimistisch, sonst müsste man sich doch umbringen, weil man die Hoffnung verloren hat, dass alles irgendwie nochmal gut wird, oder? Oder ist es eher die Neugierde, die einem im anderen Fall am Leben hält, a la „Mal sehen wie kacke 2021 wird?“. Ich glaube, wenn man viel in sozialen Netzwerken unterwegs ist, kommt man nicht umhin sich eine Egalhaltung anzueignen, und so die Dinge, die man eh nicht ändern kann, einfach eben hinzunehmen. Als Einzelperson ist man eben nicht in der Lage, mit seinem Handeln die Welt im eigenen Sinne zu ändern, vor allem wenn eine große räumliche Distanz zu diesen Dingen herrscht. Meine Unterschrift oder mein Hatespeech hat jedenfalls noch keinen Bolzonaro daran gehindert, weiter den Urwald roden zu lassen… Man sollte also versuchen, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die im eigenen Einflussbereich liegen, und diese Schritt für Schritt zu verbessern. Ich denke, dann klappt es auch mit dem Optimismus. Nicht umsonst hat irgendwann mal jemand gesagt: „Tue gutes und sprich darüber“. Wer war das doch gleich? Irgenjemand auf Twitter? 😉

    Euren Podcast hören und dabei dem Kaffee beim Durchlaufen zuschauen ist übrigens sehr entspannend am Sonntag vormittag 🙂

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