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Snapchat in der Bahn – Der Weisheit – s03e05

25. April 2016 von Die Weisen 17 Kommentare

Das Team der Weisheit vor grünem Hintergrund

Eigentlich, so dachten sich die Weisen an einem sonnigen, aber kalten Apriltag, eigentlich ist es schon viel zu spät, um diese Folge noch an den Mann und die Frau zu bringen. Ist ja schließlich schon ewige her, dass bei einer demokratischen Wahl eine Rechtsaußenpartei viel zu viele Stimmen bekommen hat, oder?

Ach ne, doch nicht.

Immerhin dürft ihr deswegen doch noch hören, wohin wir auswandern, wenn es noch schlimmer wird und was wir sonst so davon halten, dass die AfD so krass gewonnen hat. Wem der Blutdruck dann immer noch zu niedrig ist, darf Marcus’ Gruselgeschichte hören, erstaunt erfahren, warum die Bahn vielleicht doch ganz okay sein könnte und alten Menschen bewohnen, die darüber abranten, dass es da dieses neue Ding gibt, dass sie nur so halb verstehen. Folgt monoxyd! Und dann: Hört!

http://media.blubrry.com/angespielt/p/blog.richter.fm/downloads/dws03e05-SnapchatInDerBahn.mp3

Podcast: Play in new window | Download (Duration: 1:00:00 — 42.5MB)

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Eigentlich, so dachten sich die Weisen an einem sonnigen, aber kalten Apriltag, eigentlich ist es schon viel zu spät, um diese Folge noch an den Mann und die Frau zu bringen....

Kategorie: [Der Weisheit], podcast Stichworte: AfD, Bahn, Deutsche Bahn, Snapchat

Kommentare

  1. Philipp meint

    26. April 2016 um 09:29

    Eklige Geschichten zum Thema Essen? Da kann ich was beisteuern:

    Rezept für saures Hähnchencurry

    Man koche sich ein gewöhnliches, nicht saures Hähnchencurry, und zwar so viel, dass für den nächsten Tag etwas übrigbleibt. Die zur Zubereitung verwendete Pfanne wird mit reichlich Spülmittel und heißem Wasser eingeweicht. Am nächsten Tag ist nach dem Ausschütten des Spülwassers die Pfanne hinreichend sauber, um DIREKT das übrig gebliebene Curry zu erwärmen. Nach etwa fünfzehn Minuten ist das Curry mit Spülmittelresten servierfertig und auch durch Zugabe von zwei Esslöffeln Zucker nicht mehr zu retten (aufessen muss man es trotzdem, wär ja schad drum).

    Ekliges Essen speziell für Aachener: Fritten mit Au Huur Sauce. Beraubte mich meiner langgehegten Überzeugung, dass es sowas wie “zu scharf” nicht gibt.

    Ach so, und da vor einigen Folgen über Nutella mit oder ohne Butter debattiert wurde: Ich habe mal einen Mitschüler dabei beobachtet, wie er ein Brötchen mit Nutella und Leberwurst bestrich. (Mit Butter wäre aber auch nicht richtig. Nutella kombiniert man am besten mit Vanilleeis oder -pudding.)

    Antworten
    • Frau Kirsche meint

      26. April 2016 um 10:16

      Ein ausdrückliches “Chapeau!” für’s Aufessen – ich glaube, das hätte ich nicht geschafft.

      Wir hatten in Aachen auch mal ein gutes Erlebnis zum Thema Schärfe. Nach einem etwas längeren Abend ging es zu Kathy’s Frietnesse (allein der Name…) und während eine Freundin und ich uns noch fragten, welcher Vollidiot eigentlich die “Currywurst ab 18” isst, kam einer aus der Gruppe von hinten angestürmt, um genau das zu bestellen. Ich erinnere mich noch an ein leicht wimmerndes Etwas, das danach noch eine Portion Fritten brauchte und vermutlich später zu Hause den kompletten Kopf in einem Eimer Milch versenkte.

      Liebe Grüße!

      Antworten
      • Philipp meint

        26. April 2016 um 12:17

        Ich muss zugeben, bei “Currywurst ab 18” hatte ich erstmal eine andere Assoziation… Wahrscheinlich zu Unrecht, denn Kathy’s Frietnesse verkauft so weit ich weiß phallusartige Fleischwaren direkt unter dem Namen Penis.

        Antworten
        • Frau Kirsche meint

          26. April 2016 um 12:38

          ohgottohgottohgott

          Antworten
  2. heibie meint

    26. April 2016 um 10:17

    Liebe Weisheit,

    Folgendes Szenario:
    Kind putzt sich morgens die Zähne und will danach doch noch was essen. Darf es, aber nur wenn es sich danach erneut die Zähne putzt. Hab ich jahrelang so gepredigt. Auf Anregung eines Freundes bin ich jetzt am zweifeln, weil:
    Eigentlich ist es doch egal, ob man direkt nach dem Zähneputzen was isst oder vielleicht dann 1-2 Stunden später ein zweites Frühstück. Der Freund geht sogar so weit, direkt nach dem Aufstehen Zähne zu putzen und erst danach Kaffee zu trinken.

    Ich würde mich freuen, wenn ihr das Thema besprechen und abschließend klären könntet.

    Antworten
    • Frau Kirsche meint

      26. April 2016 um 10:23

      Haha! Perfekt! Das frage ich mich auch. Zur Gewissensberuhigung kaue ich gerade Kaugummi, aber ich bin ja auch immer noch in zahnärztlicher Behandlung…

      https://blog.richter.fm/podcast/20160124/mit-star-wars-zum-zahnarzt-der-weisheit-s03e01

      Antworten
    • Die Weisen meint

      26. April 2016 um 10:42

      Eines meiner Lieblingsthemen! Ich glaube, deswegen musste ich am Ende Scheidung einreichen. Kommt direkt auf die Themenliste. Danke für die Anregung.

      Antworten
  3. Christoph Kern meint

    26. April 2016 um 13:02

    tipp: wenn du nach Potsdam willst, einfach Potsdam buchen– kostet -hab gerade mal bei DB für einen konkreten Zug verglichen- dasselbe und dann ist in Potsdam bestimmt auch wieder Cityticket dabei.. grüße Christoph

    Antworten
  4. Alex meint

    26. April 2016 um 16:59

    Mit der BC100 kann man die S-Bahn in Berlin nutzen und die übrigen im Bereich A (http://www.vbb.de/de/article/startseite/besonderheiten-bahn/informationen-zur-bahncard-im-vbb-gebiet/920.html)

    Markus könnte auch den Holgi fragen, der hatte ja jahrelang eine BC100.

    Antworten
    • Anne meint

      27. April 2016 um 09:42

      Exakt. Ich war ehrlich gesagt auch ein bisschen unsicher, weil die S-Bahn in Berlin mir immer wie ein Sonderkonstrukt vorkommt.

      Ansonsten ist es eigentlich ziemlich simpel, denn die S-Bahn gehört zur Bahn und nicht zum Nahverkehr der Städte, das sind üblicherweise U- und Straßenbahnen und Busse. Das wird aber vermutlich offensichtlicher, wenn man in Gegenden wohnt, wo S-Bahnen standardmäßig Städteübergreifend unterwegs sind und auch die typische DB-Optik haben. Es hätte mich fast nicht gewundert, wenn für die S-Bahn in Berlin eine Sonderregel gegriffen hätte.

      In fast allen anderen Städten kann man sich ansonsten ziemlich sicher mit dem ÖPNV bewegen, ich war auf jeden Fall bis jetzt noch in keiner Stadt unterwegs, wo ich nicht umsonst hätte fahren dürfen. Mit einem Busfahrer in Hanau musste ich das mal ausdiskutieren, aber der schaute dann in einem schlauen Büchlein nach, und sah dann ein, dass die BC100 auch in Hanauer Bussen gilt.

      Antworten
  5. Uwe meint

    27. April 2016 um 08:52

    MMn hat die Bahn vor allem ein Problem damit, ihren Kunden verständlich zu erklären, wann ihnen welche Leistung zustehen. Man merkt es doch schon daran, wie viele Wahrheiten in eurer Diskussion zur BC100 existieren. Weiter geht es mit dem intransparenten Preissystem (man kann sich nie sicher sein, wirklich den günstigsten Preis gebucht zu haben) und hört damit auf, dass keiner genau weiß, was man bei einer Zugverspätung tun soll. Wenn sich dann der Zugbegleiter, wenn überhaupt, nur einmal während der Fahrt blicken lässt, um zugestiegene Fahrgäste zu kontrollieren, ist doch der Ärger und das Gehate der Gäste vorprogrammiert. Ich fahre gerne Bahn, aber ich verstehe vollkommen, wenn einige Leute mit diesem System total übervordert sind. Wie einfach ist da eine Fahrt mit dem Fernbus: Dir wird auf der Internetseite _ein_ Preis angezeigt, du hast während der gesamten Fahrt _einen_ Fahrer, an welchen man sich wenden kann, und bei Verspätungen ist nicht das Busunternehmen schuld, sondern der Stau auf der Straße vor dir.

    Antworten
  6. codingbinary meint

    27. April 2016 um 10:11

    Bezüglich Bahnsystem in Tokyo: also die Schnellzüge haben definitiv eigene Trassen. Die sind also unabhängig vom restlichen Bahnverkehr. Im inneren Bereich von Tokyo trifft das auf auf jede andere Bahn/U-Bahn zu. Lediglich etwas außerhalb kann es mal sein dass sich 2 Bahnen die gleiche Trasse teilen.
    Die Taktung ist aber auch dichter, da muss das so sein. Insbesondere morgens kommt die Bahn dann gut und gerne alle 3 Minuten.

    Andere Gründe warum zumindest Bahnsystem hier besser funktioniert: Baustellen behindern den Betriebsablauf nicht. Nettes Beispiel ist von vor ca 2. Jahren ein großer Umbau in Shibuya Station, der in Deutschland mindestens ein halbes Jahr beanschlagt hätte. Da wurde dann lieber alles lange geplant und die ganze Aktion in einer Nacht durchgezogen ohne eine einzige Bahn ausfallen zu lassen.

    Zu sehen hier: https://www.youtube.com/watch?v=s__ysTCD1wo

    Antworten
    • Malik meint

      27. April 2016 um 10:36

      Aha! Vielen Dank! Was könnte die Bahn denn beim jetzigen Stand der Systeme von JP übernehmen?

      Antworten
      • codingbinary meint

        27. April 2016 um 18:03

        Vieles. Also definitiv schonmal den besser geplanten Umbau. Bauarbeiten werden hier minimal invasiv vollzogen.
        Dann die Preise. Allein in Tokyo gibt es mehrere Bahngesellschaften (Tokyo Metro, Tobu Railways, Japan Railways [unterteil in mehrere Gebiete. Im Falle von Tokyo JR East], Tokyu Railways, etc.). Aber mit meiner Bahnkarte kann ich alle davon nutzen und es gibt keinen “Krieg” zwischen diesen. Und selbst um von einem Ende der Stadt ans andere zu kommen zahle ich maximal 4-5 Euro und das waere schon eeeecht weit. Zum Vergleich: allein der innere Kern von Tokyo hat die Größe des gesamten Ruhrgebiets. Versuch das mal im Ruhrgebiet.

        Sollte es wirklich mal wegen Unfällen oder anderem zu Verspätungen kommen, gibt es eine sehr transparente Informationspolitik. Sagen wir du willst mit Bahn “A” bis Shinjuku und von dort mit Bahnlinie “B” weiterfahren. Sollte auf Linie “B” ein Unfall passieren und es zu Verspätungen kommen, so wirst du in Linie “A” darüber informiert. Selbst wenn es eine Bahn einer anderen Gesellschaft ist.

        Und einfach generell die Zuverlässigkeit. Wenn die Bahn um 17:13 kommen soll, dann steht die auch exakt um 17:13 vor mir. In Deutschland ist alles im Rahmen von +/- 10 Minuten ja noch “pünktlich”, was ich traurig finde.

        Antworten
  7. Uwe SImons meint

    27. April 2016 um 10:37

    Ja, die Fernzüge in Japan haben eigene Trassen und so komplett von dem “Anderen” getrennt.
    Im Oktober hatten wir eine Bahnverbindung mit 1 (EINER) Minute Umsteigezeit. Raus aus dem Zug, auf der anderen Seite des Bahnsteiges in den nächsten Schwupps…..in Deutschland hätte man solche Tickets wahrscheinlich gar nicht kaufen können…..

    Zum Thema Senf: Kollege aus UK (Hong Kong Brite) hatte auf einer Messe seine Zahncreme vergessen und geht zu einem Kiosk. Sieht da eine Tube mit einem Zahn drauf (Thomy … diese Krone…) und dachte sich… Mann mann mann diese Deutschen

    Antworten
  8. Anne meint

    27. April 2016 um 13:08

    Ich habe mal gehört, aber das bezieht sich wirklich nur auf Gerüchte, dass die pünktlichen Züge in Japan eben auch mit einer ganz anderen Arbeitskultur zu tun haben. In Japan fühlt man sich eben als Arbeiter immer quasi gesamtverantwortlich für den Erfolg des Unternehmens, es werden möglichst keine Fehler gemacht usw.

    Immer wenn ich den Vergleich mit der Bahn in Japan und Deutschland höre, denke ich, dass, wenn ich mich entscheiden müsste zwischen der sicherlich nicht unproblematischen, aber immerhin flexiblen Arbeitskultur Deutschlands und der eher rigiden und unterordnenden Kultur Japans wählen zu müssen, ich lieber die deutsche nehme und dafür auch mal ein paar Züge zu spät kommen.

    Das ist jetzt aber auch starkt zusammengefasst. Was ich damit sagen will: Dass die Züge in Japan pünktlich ist, hat sicher auch was mit der grundsätzlichen Kultur zu tun, und kann nicht für sich genommen als Vergleich genommen werden.

    Antworten
    • codingbinary meint

      27. April 2016 um 18:10

      Das liegt eher daran dass die Arbeitskultur zumindest in großen Betrieben und erst recht in staatlichen _sehr_ bürokratisch ist. Wenn du denkst Deutschland sei Papierkrieg…komm nicht hier hin 😀

      Und die Arbeitskultur hier ist flexibler als man denkt. Also wenn man mal zu spät kommt, sagt niemand was. Wenn man wegen Behördengängen oder familiären Angelegenheiten weg muss oder sich einfach mal nicht gut fühlt…sagt auch keiner was. Nichtmal nach einem Krankenschein wird dann gefragt. Das hängt natürlich davon ab wie man sich in der Firma anstellt. Wenn man natürlich offen und klar einfach nur faulenzt und nur das Mindestmaß an Arbeit erfüllt, dann werden da weniger Augen zugedrückt.

      Der Unterschied ist aber: wenn sich in Deutschland der Zug verspätet und ich es nicht pünktlich zur Arbeit schaffe, dann sagt mir (je nach Firma) mein Chef im Notfall “mir doch egal. Fährst du halt mit dem Fahrrad, Auto, nimmst dir ein Taxi oder nimmst 1-2 Bahnen vorher damit sowas nicht nochmal passiert”.
      Hier hingegen bekommen man ab 2-3 Minuten Verspätungen am Bahnhof einen Zettel ausgehändigt der die Verspätung bestätigt. Diesen legt man einfach dem Arbeitgeber vor um zu zeigen “war nicht meine Schuld, sondern die Schuld der Bahn”. Der Gedankengang ist dort eher: “wenn du dich nicht auf die Bahn verlassen kannst, dann kannst du auch nichts dafür”.

      Aber der Hauptpunkt für die pünktlichen Bahnen sind einfach die eigenen Trassen, Und dass man hier für den Kunden alles tut. Bestes Beispiel ist diese Geschichte http://www.citylab.com/commute/2016/01/japan-keeps-this-defunct-train-station-running-for-just-one-passenger/423273/
      Letzten Monat hat das Mädel ihren Schulabschluss gemacht und der Bahnhof wurde eingestellt. Aber bis sie den Abschluss hatte wurde nur für sie der Bahnhof und die Bahnlinie erhalten.

      Antworten

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