die Weisheit V – Feuerfixiefeedback

Veröffentlicht am 14. Dezember 2011.

Die Weisheit ist eine Geschicht voller Halbwahrheiten und Missverständnissen. Und technischer Probleme. Das fing damit an, dass unsere zeitliche Musikbegrenzung wegbrach und endete damit, dass mein neues Setup so unschöne Knackser produzierte.

Trotzdem haben sich Anja, Carlo, Hendrik und Monoxyd nicht davon abbringen lassen auf ausschweifende und auswürfige Art über die Dinge des Lebens zu reden, die wirklich eine gesamte Nation beschäftigen (sollten).

Unter anderem geht es um Entfolgung, einen 350-€-Bart, Produktivitätstheorien und der großen Liebe Feedback((da fehlt möglicherweise ein Komma)). Zusammengefasst: Wir bräuchten mal einen Praktikanten, der die Sendung hört und die Shownotes für uns schreibt.

So bleibt nur euch das großartige – und leider stellenweise arg verspratzelte – Audiomaterial zu präsentieren. Stellt euch einfach vor, es sei eine Vinylscheibe einer wertvollen Aufnahme, die ihr nach 50 Jahren unter einem Haufen Steinkohle im Keller euer Großmutter gefunden habt.

15 Gedanken zu „die Weisheit V – Feuerfixiefeedback

  1. Hey, grundsätzlich ist das mit dem Feedback immer schwer. Ich habe schon ganz erfolgreiche Projekte betreut, erfolgreich gemessen an Besuchern, aber das Feedback war eigentlich immer gering.

    Hendrik hatte da schon einen guten Punkt: Dieses Podcast-Format (Leute-schnacken-miteinander-freischnauze) ist zwar sehr beliebt, aber nicht wirklich überraschend. Man weiß vorher ziemlich genau was man bekommt und daher ist der Anreiz zu kommentieren einfach weniger gegeben. Und Themen wie Videogames sind auch nicht so arg kontrovers, das man da dringend einer Meinung widersprechen müsste, zb.

    Ich habe Chaosradio Express von Anfang an gehört und kann mich noch gut erinnern, das Tim da ähnlich Probleme hatte. Er hat dann irgendwann angefangen explizit zu Feedback aufzurufen. Und ich glaube das hat auch funktioniert. Das hat auch nichts bettelndes, finde ich. Es ist doch ganz normal das man Feedback zu seinem Kram haben will.

    Ich höre deine Sachen jedenfalls sehr gerne, auch wenn ich bisher noch nie kommentiert habe. Mir würde da auf jeden Fall schon etwas fehlen, wenn du es nicht mehr machen würdest. Also, bleib dran. Ich bin mir sicher das das alles nur besser wird.

  2. Eine Erklärung für die Püppchen an der Seite von erfolgreichen Männern könnte sein, dass das einfach gemietete Hostessen sind. Das soll häufiger vorkommen als man denkt 😉

    Ach ja und sonst bitte mehr davon und weiter so!!!

  3. also jetzt feedbacke ich auch noch, nach livegehört und instant noch mal nachgechecked.
    Ihr habt da ein sehr gutes Format von den „laber“-Podcasts, immer schön abgeschwiffen und vor allem lustig, fühle mich sehr gut unterhalten

  4. Hi, ich bin auch einer dieser angesprochenen stillen Hörer. Wie schon erwähnt, hat Hendrik ziemlich den Nagel auf den Kopf getroffen. Dieses Podcast-Format eignet sich einfach nicht für großes Feedback. Ich persönlich höre mir einen deiner neuesten Podcasts gerne auf meinem täglichen Weg von/zur Arbeit an, lasse mich berieseln und muss natürlich häufig schmunzeln – deswegen wurde ich sogar schon mal angesprochen ;). Also bitte unbedingt weitermachen. Mir würde wirklich ‚was fehlen!

    Meinen anderen Lieblingspodcast-Reihen „Gameone“ und „Spieleveteranen“ hast du sogar mittlerweile den Rang abgelaufen, da diese im Vergleich deutlich seltener erscheinen. Und als Friedrichshainer muss man sowieso zusammenhalten.

    Auf deinen Podcast bin ich übrigens ironischerweise erst durch die guten Bewertungen(!) auf iTunes gekommen, da ich überhaupt kein Radio höre.

  5. Damit der Marcus nicht weint, hier also mein erstes Feedback zum Podcast:
    Tolles Ding mal wieder, ich freu mich immer, wenn mein Podcatcher eine kleine blaue Zahl bei dem Feed anzeigt und mich auf neue Episoden aufmerksam macht.  Die Pratchett Referenz erfreute mich außerordentlich.
    Ihr unterhaltet mich so gut wie NSFW, auch wenn hier weniger Hitler vorkommt ;).

  6. Musste gerade erstmal meine Browserkonfiguration umstellen, damit ich die „Add New Comment“-Sektion überhaupt zu Gesicht bekomme (dank Ghostery) – aber auch diese Hürde nehme ich natürlich gerne, um hier mal etwas Feedback abzuladen. 😉

    Grundsätzlich ist die Kommentier-Lage etwas verzwickt. Ich höre Podcasts meist unterwegs oder parallel zu irgendwelchen unliebsamen Hausarbeiten. Wenn ich dann 1-2x pro Monat erschreckt auf die Verteilung meines Flattr-Einsatzes (= wenige Klicks) schaue, gehe ich die abonnierten Podcasts in Instacast durch, um wenigstens die Flattr-Klicks zu verteilen. Ab jetzt werde ich mich aber versuchen zu zwingen, auch mal regelmäßiger zu kommentieren, auch wenn einem das immer etwas eintönig vorkommt, wenn man total zufrieden mit der Show ist.

    Nun aber trotzdem:
    Ich begrüße dein/euer vermehrtes Podcastveröffentlichen sehr. Auch wenn ich an Games tendenziell eher theoretisch interessiert bin (wie Nicolas sagen würde), höre ich die meisten Angespielt-Episoden sehr gern. Insbesondere deine Gäste sind in Kombination mit dir, Monoxyd, eine unverwechselbar großartige Besetzung.
    Auch die weniger themenorientierten Weisheiten-Folgen mag ich sehr. Unerwähnt darf natürlich auch die  kurzweilige Brummschleife nicht bleiben.

    Bitte macht unbedingt weiter so!!

    Jetzt wünsche ich euch erstmal ein frohes Fest und kommt gut ins neue Jahr. Ich hoffe, dass noch viele unterhaltsame Episoden folgen.

    Macht’s gut.

  7. Ich höre seit über einem halben Jahr alle deine Podcasts (nicht alle zuende ;)! Ich flattr regelmäßig, da ich im Job aber ziemlich viel raushaue, konsumiere ich in meiner Freizeit auch gerne und werfe sporadisch auf Twitter was rüber. Lass dir deine Motivation also nicht nehmen, sondern fühl dich ermutigt mehr zu machen! 

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