Die orangene Weisheit

der Weisheit XLV – Schlechter Sex in Gummistiefeln

Die orangene Weisheit

Das hat ja echt ganz schön gedauert. Lag es daran, dass die Redaktion erst beraten musste, ob diese Folge nicht doch besser im Giftschrank verschwindet? Liegt es am Radiorollenspiel? Oder dem denk- und hörwürdigen Finale von Jakobs goldenem Käfig?

Wir werden es wohl nie ganz genau erfahren, können aber voller Vorfreude berichten, dass es nun endlich soweit ist, dass über ein paar sehr wichtige Themen geredet wird:

  1. Was tun, wenn der erste Sex mit dem neuen Date schlecht war?
  2. Wie funktioniert wochenendlanges Rumgenerde in langfristigen Beziehungen mit einem Nichtnerd?
  3. Ist Kapoor in Berlin (gute) Kunst?
  4. Warum macht Gärtnern glücklich?
  5. Was ist eigentlich Open Access?
  6. Wieso löscht man Twitter nicht endgültig, sondern geht nur auf Diät?
  7. Wie funktioniert eigentlich Flattr?
  8. Bei welchen Film müsst ihr heulen?

Veröffentlicht am 23. November 2013.

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5 Gedanken zu „der Weisheit XLV – Schlechter Sex in Gummistiefeln

  1. Ich finds ja viel schlimmer, wenn man das erste mal rumknutscht und merkt, dass das so überhaupt nicht…flowt. Als..er legt den kopf nach rechts, ich auch. Er stochert mit der Zunge in meinem Mund rum, oder man haut sich gegenseitig die Vorderzähne aus und denkt nur WTF?!
    Sollte das erste Rumknutschen allerdings harmonisch wie Katzenbabyies in einem Weidenkorb sein und funktionieren, wird auch der Rest irgendwie passen.

  2. Hallo,
    Herr Mans ich bin erschüttert wie schlecht Sie über ihr eigenes Hobby denken. Muss ihre Angebetete morgens ein Handtuch über den Spiegel werfen, damit Sie den Anblick dieses Menschen mit diesem gering zu schätzenden Zeitvertreib nicht ertragen müssen? Ist eventuell die Abneigung gegen Hosen auch nur eine weitere Kasteiung um allzeit bereit zu sein, wenn die Frau ruft? Ich für meinen Teil denke es sollte in jeder Art von Beziehung absolut in Ordnung gehen, wenn der Partner in einem zufälligen Moment mal nicht zur sofortigen Verfügung steht. Egal ob es um Videospiele, Verdauung, das Ringen mit Krokodilen, das Erfinden des Warpantriebes, oder das Sprechen mit Bäumen geht, jeder hat das Recht mal für sich zu sein, auch wenn es länger als 30 Minuten dauert und nicht unterbrochen werden kann. Es gilt natürlich, dass die Balance gewahrt werden muss, deswegen (und aus persönlichem Wunsch) folgt auf die Kritik noch das Lob, Frau Räßler Sie machen Alles immer sehr richtig! Und ich mag den Podcast. Und alle Teilnehmer.

  3. Das Problem mit Kunst und Handwerk ist heutzutage etwas schwieriger, bei Anish Kapoor (der übrigens ein Mann ist) ist es z.B. so das der diverse Ingenieure und Handwerker hat, die seine Werke für Ihn bauen. Das kann man dann zwar doof finden und sich fragen wo da dann die Kunst ist. Aber anderes wären viele von seinen Sachen gar nicht baubar.

    Das mit der Kuh war in Berlin, so vor 10 Jahren, im Prenzlauer Berg und hat stattgefunden. Und ja, war Scheiße.

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