Das Team der Weisheit vor gelbem Hintergrund

Schlafen im Büro – Der Weisheit – s05e05

Das Team der Weisheit vor gelbem Hintergrund

Es ist nicht so, als ob irgendjemand wüsste, worum es in diesem Podcast geht. Jetzt, wo die Sonne scheint, man dringend Spargel essen und Eiskaffee trinken muss, kann sich niemand mehr daran erinnern, worüber wir in den fernen dunklen Zeiten geredet haben.

Die Weisen haben sich deswegen zusammengesetzt, in ihren Kaffeesatz geschaut und vermuten, dass es in dieser Folge um folgendes gegangen sein könnte:

  1. Angewandter Nasenflötismus und das fehlende Klonkgeräusch
  2. Die Weisen sind traurig.
  3. Dr. Weisheit weiß, was die wichtigsten Kriterien für die Auswahl der nächsten Wohnung sind.
  4. Und wo wir gerade dabei sind: Welches Ding macht eigentlich den perfekten Arbeitsplatz aus?
  5. Gesetzt den Fall, es ist Alarm, aber man hört kein Geräusch, sondern sieht nur ein Blinkenlicht. Wieso fehlt dann das Alarmgefühl?
  6. Was habt ihr heute gelernt? AUF DER ARBEIT SEID IHR AUF DEM KLO NICHT VERSICHERT! (Es sei denn, ihr seid verbeamtet.)
  7. Was die Weisen nicht (so genau) wissen: Was ist Matrifokalität? (Wenn ihr es wisst: Schreibt es in die Kommentare!)

Fotos geht übrigens immer noch! Also, wenn ihr ein Foto mit der Weisheitskamera machen wollt, die wir gerade rumschicken, könnt ihr euch immer noch melden. Wird aber knapp langsam. Aber geht noch! Ihr müsstet nur relativ bald, weil sonst wäre es dann doch irgendwann zu spät. Aber noch geht’s!

Veröffentlicht am 29. April 2018.

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14 Gedanken zu „Schlafen im Büro – Der Weisheit – s05e05

  1. ich fühle mich diskriminiert, ich als frau brauche mindestens IMMER zwei Monitore, und falls es ginge und die Grafikkarte zulassen täte, hätte ich am liebsten 3.oder gar 4, aber ich bin halt informatiker und ich brauche mindestens einen zum programmieren (wo dann auch oft 2-3 shells laufen, die ggf automatisiert, auf speicherung warten, um dann irgendein prozess anzustossen etc) , und einen zum testen und recherchieren und am liebsten hätte ich halt noch einen für den orga-kram, also mails/tickets/projektplanungskram etc.
    und ja es gibt diese programme, die dir linux mässig mehrere desktop geben, aber das wäre für mich eher die backupvariante, zumal die auf windows eher mässig gut laufen.
    mir hilft es einfach dinge dauerhaft auf dem monitoren zu sehen.
    im meinen traum hätten monitore so eine art mini-solarium effekt – also wirklich absolut geringfügig und nicht schädlich – sodass mann im juli als informatiker nicht ganz so geistermässig aussieht.

    1. Fr. Kirsche: informatikerIN!!

      Das nutzt du aus dem Grund Spaces bei MacOS mit meinen zwei Monitoren, die sind bei mir wie folgt aufgeteilt:

      SPACE 1
      Linker (Neben-)Moni: Chatclients, Twitter, ggfs Paletten (Photoshop, InDesign)
      Hauptmoni (4K): die normale Arbeitsfläche mit wechselnden Programmen, Desktop und so weiter

      SPACE 2:
      Dies ist quasi mein Organisations space,

      Links: Calendar 📆
      Hauptscreen: e-Mail/Banking

      Einen Dritten Space mache ich nur auf, wenn ich in eine VM boote was quasi nie passiert.

  2. Ich fühle mich negativ beeinträchtigt, wenn ich nur einen Bildschirm zur Verfügung habe. Das kommt eventuell noch aus Programmiertagen, aber man gewöhnt sich so schnell daran, dass man sich fragt, was die Leute machen, die dauerhaft nur einen Monitor haben. Ich kann hier also diese vermeintlich Y-Chromosom-Abhängigkeit nicht bestätigen.

  3. Ich habe ein Y-Chromosom und seit einer Weile ein 40Zoll 4k Display zum Arbeiten im Home-Office, zusammen mit ordentlichem Window-Management wie bspw. divvy ist das wesentlich praktischer als 2 Bildschirme, gerade wenn man den Arbeitsplatz auch als Serien/Film/Whatever-Guck-Station nutzt.

  4. Ich habe wirklich gedacht, dass es völlig klar ist, dass ich das mit den Frauen/Männern und den Bildschirmen nicht ernst meine sondern mich lustig über diese Zusammenhänge mache. *seufz*

    1. ich gebe zu, ich bin da mächtig dünnhäutig:
      mir wurde tatsächlich schon von einigen chefs erklärt, dass ich zwar den gleichen job mache, aber als frau bräuchte ich den zweiten ja eh nicht und die special maus/tastatur/techn.gadget sowieso nicht und oft wurde mir der „alte“ pc untergejubelt, ich würde das ja nicht merken, obwohl ich ja hfftl für mein wissen und ausbildung eingestellt worden bin. auch dass ich evtl. mit meinen kollegen rede und sozial agiere war wohl nicht mit einberechnet und dass die das dann auch blöd finden. unfassbar, ich weiss.

      und ich weiss, ich bin da leider nicht die ausnahme, vllt sollte ich da ne selbsthilfegruppe aufmachen.

  5. Ich habe eine Wohnung mit reichlich Himmelblick (plus Wald), immerhin Westausrichtung, Balkon und Badewanne, aber trotzdem drehe ich hier regelmäßig am Rad, denn das wichtigste Wohnkriterium ist eine VERNÜNFTIGE GOTTVERDAMMTE SCHALLISOLIERUNG!!!

  6. Ich habe im Büro auch 2 Monitore plus Laptop-Display und könnte nicht mehr ohne. Aber: kann man sich irgendwie auf dem iPad mehrere Fenster nebeneinander anzeigen lassen? Das hätte dann zwar schon cammaratasche Dimensionen, stelle ich mir aber manchmal ganz praktisch vor.

    Einen ähnlichen Effekt wie bei Malik und dem Feueralarm gibt es übrigens auch im Gehörlosensport, wenn statt Startschuss (akustisch) eine Lichtampel (Anzeige von „Auf die Plätze, fertig, los“ per Leuchtsignal) verwendet wird. Da wird dann aus einem „Scheiße, jetzt aber los“-Tröööt ein „Na gut, dann wollen wir mal“-Lämpchen. Trägt nicht zwingend zu guten Zeiten bei 😉

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